VALERIE JAKOB
Ein bewegender Roman über die Geschichte unserer Mütter und Großmütter – und was ihr Schicksal für unser eigenes Glück bedeutet.
Dass mit dem Kriegsende nicht automatisch der Frieden einkehrt, sollte jedem klar sein. Die Autorin beschreibt nicht nur die schwere Zeit während des Krieges, sondern auch die Traumata, die danach zu verarbeiten sind. Die Frauen waren, nachdem viele Männer im Krieg gefallen sind, zwar in der Überzahl, aber damals noch deutlicher den Wünschen der Männer und gesellschaftlichen Konventionen unterlegen. Valerie Jakob beschäftigt sich anhand von drei Frauenschicksalen mit dem großen Schweigen der Nachkriegszeit und der ungelesenen Sicht der Ehefrauen von Kriegsheimkehrern!
Valerie Jakob (Pseudonym) ist erfolgreiche Übersetzerin von Romanen aus dem angloamerkanischen und französischem Sprachraum.
„Frag nicht nach Agnes“ ist ihr vierter Roman.