ILJA RICHTER
Ein temporeicher und ironischer Bericht über die vielschichtige Suche nach einem Platz zwischen Kreuz und Davidstern.
Von Vaterfiguren und Menschensöhnen aller Art – eine anekdotenreiche persönliche Kulturgeschichte in Glauben nach Julian Barnes‘ Motto: „Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn“.
Richter führt Gespräche mit der Gattin von Pontius Pilatus, dem eigenen Verleger oder dem Atheisten Gregor Gysi, der er fragt, ob er den Fall Jesus heute als Verteidiger übernehmen würde…
„Richters Büchlein ist kein Sachbuch, kein Fachbuch, aber ein Lachbuch, das mich nachdenklich gestimmt hat“
(Michel Bergmann, Bestsellerautor)
(Foto: Likkedeeler / CC BY-SA 4.0)